…Doppelpodium auf der Königsetappe!
Matze und Nicola feierten heute ihren zweiten Etappensieg. Daneben gelang Daniel und Hermann als Drittplatzierten ebenfalls der Sprung aufs Tagespodest bei dieser fünften Etappe der Cape Epic 2016.Laut Veranstalter sollte es sich bei der heutigen Etappe um die Königsetappe handeln. Die 2500 Höhenmeter verteilt auf 93 Kilometer ließen das auch vermuten. Allerdings galt einmal mehr, dass nicht die Höhenmeter allein eine Etappe schwierig machen. Zu Beginn des Tages war das Tempo noch moderat, so dass im ersten Renndrittel eine große Gruppe zusammenblieb. Im Anstieg zum höchsten Punkt des Tages gab es dann die erste Selektion.
Matze konnte trotz seiner Sturzverletzung von gestern hervorragend mithalten. Erfreulicherweise war auch Hermann wieder viel besser beieinander und so gemeinsam mit Daniel mit von der Partie. Kurz nach der zweiten Verpflegung gab es an einer Engstelle und folgender Bachdurchfahrt eine Vorentscheidung. Drei Teams konnten sich absetzen: Periklis/Ferreira, Bulls und Matze und Nicola. Daniel und Hermann blieben bei den Siegern des Vortages am Hinterrad während Bulls 2 durch Platten zurückfiel. Bis zum Beginn des letzten Anstieges war der Vorsprung des Trios auf 30 Sekunden angewachsen.
„Ferreira ist als erster in den Anstieg reingefahren, hat aber nicht wirklich Tempo gemacht. So haben Bulls und wir die beiden überholt und haben die beiden anderen abgehängt“, berichtet Nicola. Ferreira stand richtig still, so dass Daniel und Hermann zusammen mit Trek die beiden mühelos hinter sich lassen konnten. In der verbleibenden Fläche zum Ziel arbeiteten die beiden führenden Teams gut zusammen, um möglichst viel Zeit auf Trek gutzumachen. Im Sprint konnten sich Matze und Nicola dann knapp gegen Bulls durchsetzen. Dahinter verwiesen Daniel und Hermann die Jungs von Trek auf den vierten Platz, da sie in der Fläche ja keine Führungsarbeit hatten leisten müssen.
„Mir ging es heute sehr viel besser als noch vorgestern. Ich konnte annähernd einhundert Prozent geben. Die Unterstützung des Teams und mein Durchhaltewille wurde heute mit dem dritten Platz belohnt“, sagte Hermann glücklich über sein heutiges Abschneiden. Matze war am Morgen nicht ganz sicher, welche Auswirkungen die Verletzungen des Vortages auf sein Leistungsvermögen haben würden: „Meine Sorgen waren aber unbegründet. Ich habe mich fast noch besser gefühlt als gestern. Ich bin Sehr zufrieden und will gemeinsam mit Nicola diesen zweiten Platz nach Meerendal bringen. Ich freue mich auch für die anderen beiden, die wieder richtig gut dabei sind.“
Das Polster auf Trek beträgt nun 7‘14“, Daniel und Hermann liegen auf Platz neun mit knapp einer Stunde Rückstand. Dennoch ist all der Jubel kein Anlass, leichtsinnig zu werden. Es stehen noch zwei Etappen an, auf denen noch immer viel Ungeplantes passieren kann. Doch die Verfassung aller vier Fahrer ist hervorragend und das ganze Team ist zuversichtlich, dass wir unser Ziel erreichen werden.
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