– Good News von und neben der Rennstrecke –

Sascha Weber Top 5 bei der Weltmeisterschaft
Mario Bair auf dem Podest in Dornbirn
An diesem Wochenende stand die Weltmeisterschaft im dänischen Haderslev im Mittelpunkt. Mit 120 km und „nur“ 1.800 Höhenmetern, wartete ein schnelles Rennen auf die Langstreckenprofis. Neben den Spezialisten im Marathon, machten auch eine Vielzahl von bekannten Gesichtern aus dem Cross-Country einen Ausflug auf die Langdistanz und holten sich am Ende beide Titel.
Sascha Weber zeigte seine Klasse. Am Ende fehlten nach mehr als 4 Stunden Rennzeit, lediglich 2 Sekunden zum begehrten Podestplatz. Sam Gaze, der für ‘Fenix-Alpezin‘ fahrende Weltmeister im Sprint, holte sich nun auch die begehrten Rainbow-Stripes auf der Langstrecke. Bei den Frauen kürte sich Pauline Ferrand-Prévot aus Frankreich, nach ihren WM-Siegen im Short Track und im Cross-Country, zur dreimaligen Weltmeisterin.
«Es freut mich sehr, dass Sascha nach einer harten Saison zeigen konnte, dass er auf der Langdistanz zu den weltbesten Fahrern gehört. Ich hätte ihm den Platz auf dem Podium so sehr gegönnt. Durch seine Erfahrung und seine Persönlichkeit ist er im Team ein tolles Vorbild für unsere jungen Fahrer.» so der Teamchef Bernd Reutemann.
Mario Bair überzeugte mit einer weiteren Top-Leistung beim Rennen am Zanzenberg in Dornbirn. Am Ende stand er als jüngster Teilnehmer auf dem Podest, welches er sich mit großen Namen aus dem Cross-Country teilte.
Auch Nils Aebersold bewies durch seine tolle Platzierung, dass er nach erfolgreichem Abschluss seiner Schreinerlehre, sich noch besser auf den Sport konzentrieren kann.
Platzierungen im Überblick
Weltmeisterschaft Langstrecke in Dänemark
5. Platz: Sascha Weber
Cross-Country am Zanzenberg / Dornbirn
3. Platz: Mario Bair
13. Platz: Nils Aebersold
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Stimmen unserer Fahrer:
Sascha Weber: «Es war eines der besten Rennen der Saison und super hart. Gleich nach dem Start hatten wir deutschen Fahrer das Tempo hochgedreht und konnten hierdurch das große Fahrerfeld in eine kleine Führungsgruppe aufteilen. Das Rennen entwickelte sich sehr taktisch, war aber irre schnell. 100 km lang, wechselte die Führung immer wieder und ich habe mit Lukas Baum sehr häufig das Tempo hochgehalten. Sam Gaze überholte dann in einer langen Wurzelpassage den Führenden. Dieser machte einen kleinen technischen Fehler und schon war die Lücke auf, welche wir nicht mehr schließen konnten. Am Ende verpasste ich das Podium im Zielsprint um nur wenige Zentimeter. Ich bin aber super happy, zu den Top 5 Athleten auf der Welt zu gehören.»
Mario Bair: «Mein Start war solide, ich befand mich in den Top10 und schaute mir das Geschehen in der ersten Runde einmal an. Nachdem ich mich echt gut fühlte, erhöhte ich das Tempo und konnte mich sehr schnell nach vorne arbeiten. In der Mitte des Rennens lag ich dann hinter Andi Frischknecht auf P4 und zu meiner Überraschung konnte ich ihn im Anstieg dann attackieren. Zunächst konnte er mich bergab wieder einholen, ich blieb aber Runde für Runde am Gas. Es gelang mir, meinen Vorsprung kontinuierlich auszubauen. Am Ende belegte ich Platz 3, hinter zwei nicht unbekannten Weltklasse-Fahrern Lars Forster und Thomas Litscher.»
Nils Aebersold: «Das Rennen in Dornbirn ist Geschichte. Ich hatte keinen super Start, konnte aber in der ersten Runde viele Plätze nach vorne gut machen. Ich hatte in der vergangenen Woche nochmals lange Einheiten trainiert. Daher habe ich etwas Zeit gebraucht, um wieder in den Rhythmus zu kommen. Am Schluss landete ich auf Platz 13 in der Elitewertung und bin damit sehr zufrieden. Nächstes Wochenende steht bereits das HC Rennen in Levens Frankreich an, worauf ich mein Training ausgelegt habe.»
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