Unsere TREK | VAUDE-Fahrer sind nicht zu bremsen

Ottenschlag – Mit einem beeindruckenden Sieg beim letzten Cross-Country Bundesliga-Rennen im österreichischen Ottenschlag hat sich unser Gregor Raggl zum ersten Mal auch den Gesamtsieg in der österreichischen Mountainbike-Liga gesichert.
Auf Rang zwei folgte der für KTM fahrende Olympiakandidat Max Foidl und das Podium komplettierte unser Karl „Charly“ Markt auf Platz drei. Nach einem guten Start kam Gregor auf Position vier in die erste Abfahrt, hatte jedoch 15 Sekunden Rückstand auf den Führenden Max Foidl.
Nachdem er merkte, dass der Abstand auch in Runde drei nicht kleiner wurde, forcierte er das Tempo und konnte in Runde sechs zum Führenden aufschließen – und auch „Charly“ startete nun eine Verfolgungsjagd und war in Schlagdistanz zum Führungsduo. Aber: Ein kleiner Fehler in der der Schlussrunde sorgte dafür, dass Max und Gregor das Rennen unter sich ausmachten.
Nach einer Rennzeit von 1:35 Stunden stand Gregor mit einem Vorsprung von 15 Sekunden ganz oben auf dem Treppchen.
„Ich freue mich riesig über den Sieg in Ottenschlag sowie natürlich den Gewinn der österreichischen Mountainbike-Liga und bedanke mich sehr bei meinem Team und den vielen Unterstützern, die mir das ermöglichten“
freute sich Gregor.
Den bereits dritten Titel eines Staatsmeisters für unser Team sicherte sich unter der namibischen Sonne Alex Miller. Im olympischen Cross-Country war der 20-Jährige nicht zu besiegen und zeigte nach der Teilnahme bei den olympischen Spielen, dass er die mentalen Belastungen der vergangenen Wochen gut verkraftet hat.
„Zwei Tage vor dem Rennen erhielt ich endlich die Nachricht, dass mein Visa genehmigt wurde, doch die Freude hielt nicht lange – denn nur einen Tag später wurde es aufgrund eines ‚Datenproblems’ widerrufen. Entsprechend ging ich mit etwas Wut im Bauch ins Rennen und wollte es allen beweisen“, betonte Alex.
„Ich habe das Beste aus der Situation gemacht und bin stolz darauf, mein Team TREK | VAUDE auch in meiner Heimat zu repräsentieren.“ Bei Sascha Weber fehlte bei der UCI World Series in Frankreich am Ende etwas das nötige Glück, als es – nach 100 Kilometern und überwundenen 3000 Höhenmetern – in den finalen Spurt ging.
„Ich war gut dabei und konnte das Tempo immer mitgehen. Die Teamkollegen Seewald und Stosek fuhren ein taktisch sehr gutes Rennen und wenn du auf dich alleine gestellt bist, kostet es einfach etwas mehr Körner, die mir am Ende gefehlt haben“, zeigte sich Sascha dennoch zufrieden mit seinem Rennen. Am Ende gewann Europameister Andi Seewald vor seinem Teamkollegen Stosek und dem Schweizer Urs Huber.
Sascha beendete das Rennen auf Platz vier und zeigte, dass er gut aus der Sommerpause zurück ist und – bestens vorbereitet – in drei Wochen zur WM nach Elba reisen kann. Einen erfolgreichen Ausflug vom Gelände auf das Rennrad hat Mona Mitterwallner bei der Europameisterschaft in italienischen Trient unternommen.
In der U23-Klasse der Frauen absolvierte die frisch gebackenen Weltmeisterin ihr erst zweites Straßenrennen. Bis zum finalen Anstieg waren Mitterwallner und ihre MTB-Kollegin Laura Stigger noch voll in den Kampf um die Medaillen involviert gewesen.
„Am Berg hat zuerst die Italienerin attackiert und als dann noch die Ungarin nachgesetzt hat, konnte ich nicht mehr folgen“, musste unsere Mona zugeben. „Das Tempo war durchgehend extrem hoch. Wenn du schlechter positioniert bist, dann musst du richtig leiden.“
Am Ende kam sie auf Platz elf ins Ziel und zeigte, dass mit ihr in Zukunft auch auf der Straße zu rechnen ist.
„Vier Länder, drei Disziplinen und allesamt Top-Leistungen. Unsere größte Herausforderung ist derzeit die Logistik und unsere Planung vom Frühjahr wurde durch die Erfolge mehr als durcheinander gewirbelt“
teilt Teamchef Bernd Reutemann mit.
„Auch der Einsatz kommende Woche beim Weltcup in Snowshoe war nicht vorgesehen. Doch wir haben die Chance, dass Mona die perfekte Saison fährt und dann musst du es versuchen. Wir können Unterstützung mehr als gebrauchen und ich bin sehr dankbar für die Menschen und Unternehmen, die uns das alles ermöglichen.“
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