3x Podium für’s TREK | VAUDE Team – Wir räumen bei den Österreichischen Staatsmeisterschaften kräftig ab
Graz – Es war das Aufeinandertreffen der beiden besten Athletinnen aus Österreich: Laura Stigger, die Olympiakandidatin und amtierende Staatsmeisterin und die für unser Team TREK | VAUDE fahrende Mona Mitterwallner, die durch Top-Leistungen in den vergangenen Weltcups alle überraschte.
Und: Bei herrlichem Wetter und sommerlichen Temperaturen machten sich die Spitzenathletinnen aus Österreich auf die Hatz nach dem Titel durch die Hügel rund um Graz. Die Strecke war gespickt mit steilen Anstiegen, Sprüngen und technisch anspruchsvollen Abfahrten.
Am Start war es Laura Stigger, die mit hohem Tempo in den ersten Anstieg fuhr und die Konkurrenz auf Abstand halten wollte, was ihr auch in der ersten Runde gelang. Unsere Mona benötigte genau diese Zeit, um von Platz sieben auf die Führende aufzuschließen und kurz vor Ende der Startrunde übernahm sie die Führung, die sie auch nicht mehr abgab. Nach 1:12:47 Stunden überquerte Mona als neue Staatsmeisterin die Ziellinie und fuhr einen gewaltigen Vorsprung von 4:09 Minuten gegenüber der Zweitplatzierten Laura Stigger heraus.
„Ich kann noch gar nicht sagen, wie glücklich ich über diesen Titel bin. Nach der Enttäuschung über die Nichtnominierung zu Olympia wollte ich zeigen, wie gut meine Form ist und habe alles gegeben“, sagte Mona. Und weiter: „Endlich gab es auch mal ein Rennen ohne Matsch, Dauerregen und Schneefall und die steilen Anstiegen kamen mir sehr entgegen. Ich bin sehr stolz, nun das Trikot der österreichischen Staatsmeisterin tragen zu dürfen.“
Bei den Herren gingen Karl Markt als Titelverteidiger sowie Gregor Raggl für unsere Farben an den Start. In der Favoritenrolle war aber ein anderer Österreicher. Max Foidl nutzte auch von Beginn an seinen Heimvorteil und wollte seine Olympiakandidatur untermauern.
Nach dem ersten Anstieg waren Karl Markt und Gregor Raggl noch am Hinterrad des Führenden, konnten dann das Tempo des Lokalmatadoren aber nicht mehr halten. Karl Markt und Gregor Raggl versuchten – auf Position zwei und drei liegend – immer wieder auf den Führenden aufzuschließen, mussten diesen schließlich jedoch ziehen lassen.
Aber: In der letzten Runde wurde es nochmals nervenaufreibend, als Gregor Raggl einen technischen Defekt hatte. Am Ende konnte sich Karl Markt über den Titel des Vizemeisters freuen und Gregor Raggl konnte als Dritter ebenfalls einen Platz auf dem Podium einfahren.
„Ich wollte natürlich meinen Titel verteidigen und fühlte mich auch gut – aber Max Foidl war einfach stärker und ich konnte die Lücke, die entstand, nicht mehr schließen. Aber: Ich habe mein Bestes gegeben und bin Vizemeister geworden“, resümierte Charly Markt hinterher.
„Die Erfolgsgeschichte geht weiter und ich bin sehr dankbar, dass wir den Schritt zum neuen Team gewagt haben. Was unsere Athleten derzeit leisten, ist überragend und ich freue mich auf die kommenden Wochen“, betont Teamchef Bernd Reutemann.
„Ich hoffe, dass wir auch weiterhin von ‚Fortuna’ begleitet werden. Es ist nicht selbstverständlich, jedes Wochenende mit solchen Ergebnissen von den Rennen zurückzukehren.“
Aber wir haben nichts dagegen – na klar.
Fotos Copyright: Armin M. Küstenbrück / EGO-Promotion
Part of the Story
More About …
Popular Blog Posts
Explore Scotland: Sail & Climb the Outer Hebrides – Part 1 “The most remote pub on mainland Britain”
Europe, a continent viewed as the centre of the universe is, in fact, an offshoot of Asia. Great Britain, former centre of the world’s largest empire, lies on the outskirts of Europe. The Old Forge, a pub on Scotland’s Knoydart peninsula, can only be reached on foot or by boat.
Popular Videos
Vertriders in Namibia – Social Project Ben Bike
Bikes for a better life: simple words that describe the simple yet impressive community program, BEN Namibia.
Burning Mountains: Mountain Biking in Namibia
Mountain Biking Extreme: Follow the Vertriders on their unconventional trails through Namibia, a wide open land of extreme harshness and surreal rocks…
Popular Pictures
The Story
OK, it’s the most famous glacier in the world. You can’t expect solitude here; every fifteen minutes a busload of tourists is released in the direction of the viewing platforms. And yet the sight of the Perito Moreno Glacier in Patagonia with its 4-km wide and 60 m high escarpment has something touching, something incomprehensible about it. It is a natural spectacle that takes your breath away and that instinctively describes the relationship between man and nature. Humility and tranquil joy of existence seizes every viewer.
The Photographer
Ralf Gantzhorn was born in 1964, holds a M.S. in Geology – and has even worked as a geologist (as an independent consultant in the contamination sector). He has been climbing since 1983 and working as a photographer since 1985. As a northern German, he is always torn between the far too distant mountains and the fresh sea air, but he’s found a compromise in Scandinavia, Scotland and Patagonia (where he has now spent over three years). He enjoys organizing trips in areas where unfamiliar vistas – which haven’t already been photographed 1000 times – lure from every corner. He often experiences his images as far too static, but then is pleased with the abundance of triangles in the structure and the fantastic light.
Wallpaper Download
The Story
The picture was taken on the summit of Marmolada after an ascent of the Vinatzer/Messner on the south wall. We didn’t reach the summit until 10:00 p.m. so we bivouacke (planned) there. We woke up to this riot of color …
The Photographer
Ralf Gantzhorn was born in 1964, holds a M.S. in Geology – and has even worked as a geologist (as an independent consultant in the contamination sector). He has been climbing since 1983 and working as a photographer since 1985. As a northern German, he is always torn between the far too distant mountains and the fresh sea air, but he’s found a compromise in Scandinavia, Scotland and Patagonia (where he has now spent over three years). He enjoys organizing trips in areas where unfamiliar vistas – which haven’t already been photographed 1000 times – lure from every corner. He often experiences his images as far too static, but then is pleased with the abundance of triangles in the structure and the fantastic light.
Comments